Vinylboden als Allrounder

DIE Alternative zu Parkettboden: Vinylboden!
Im Wohnbereich kann Vinylboden heute einfach verwendet werden. Das Verlegen erfordert nicht allzu viel Aufwand und dazu bietet Vinylboden durch Klickvinyl und Co. auch Flexibilität und Abwechslung durch unterschiedliche Muster und Ausführungen.

Auch im gewerblichen Bereich kann Vinyl komfortabel genutzt werden und ist hier vor allem aufgrund seiner hohen Strapazierfähigkeit äußerst beliebt. Ferner wird der Trittschall gedämmt und Klickvinyl ist außerdem auch leicht zu reinigen und zu pflegen.

Für die Auswahl des eigenen Fußbodens und Bodenbelags kann Vinyl somit eine wirkliche Alternative zu Laminat, PVC oder auch Teppichboden sein – viele namhafte Hersteller produzieren Fußböden aus Vinyl und bieten hierbei Produkte in verschiedenen Designs, Musterungen oder auch Farben.

Auch sind diverse Stärken erhältlich und es gibt die passenden Bodenbeläge für verschiedene Verlegearten.

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Klickvinyl und Vinylboden

Optisch ein Hingucker: Vinylboden für jeden Einsatzbereich

Für die Küche, fürs Büro, für das Wohnzimmer oder für viele andere Räume – Klick-Vinyl und Co. gibt es durch verschiedene Designs wie Klickvinyl in Holzoptik oder Vinylboden in Fliesenoptik für nahezu jeden Einsatzbereich. Für den eigenen, individuellen Stil bei der Einrichtung und entsprechend des eigenen Geschmacks kann so in aller Regel stets der passende Bodenbelag aus Vinyl gefunden werden.

Unterschiedliche Muster, Farbverläufe oder auch Maserungen tragen dazu bei, dass der eigene Fußboden somit ganz so gestaltet werden kann, wie man es sich vorstellt und dazu den eigenen Wünschen entsprechend.

Schnelle Fakten:
Wie wird Vinylboden verlegt?  selbstklebend oder Lose Verlegung. Darüber hinaus ist auch Klick-Vinyl erhältlich.
Welche Farben oder Oberflächen gibt es?  Holzoptik, Betonoptik, Steinoptik, Metallanmutung.
Vorteile von Vinyl-Boden?  Einfache Pflege und Säubern

Wie wir Vinylboden verlegt?

Natürlich stellt sich auch die Frage, wie Klick-Vinyl und andere Bodenbeläge aus diesem Material verlegt werden und wie einfach dies erledigt werden kann.

Dazu sollte man zunächst wissen, dass es Vinylboden in unterschiedlichen Ausführungen gibt. Es gibt ihn selbstklebend oder auch für eine lose Verlegung.

Klick-Vinyl verlegen

Ein klassisches Beispiel ist definitiv Klick-Vinyl das zur schwimmenden Verlegung geeignet ist. Die Dielen werden demnach nicht mit dem Untergrund verbunden, sondern durch ein Klick-System miteinander verbunden.

So kennt man es beispielsweise auch von Laminat, Korkböden oder auch Parkett. Dazu bietet Klick-Vinyl folgende Spezifikationen und Vorteile:

  • Einfaches Verlegen durch Klick-System
  • Aufbauhöhe von 4,2 bis 5 Millimeter, da Vollmaterial
  • ideal auch für Feuchträume wie Badezimmer geeignet
  • Rückbau kann simpel durchgeführt werden

Es gibt zudem auch noch Klick-Vinyl mit Trägerplatten. Die einzelnen Dielen sind hierbei deutlich stärker, vereinzelt wird auch noch eine zusätzliche Korkschicht für die Trittschalldämmung verwendet.
Die Verlegung dieser Vinyl-Dielen ist identisch zur bereits vorgestellten Prozedur, auch hier wird ein Klick-System genutzt.

Die Aufbauhöhe ist hier bei acht bis 9,4 Millimeter und es lassen sich hiermit auch leichte Unebenheiten ausgleichen. Der Rückbau ist ebenso einfach möglich.

Vinylboden verlegen

Auch Vinylboden kann relativ leicht verlegt werden. Bei selbstklebendem Bodenbelag gibt es eine entsprechend selbstklebende Rückseite und das Material ist zudem dünn und sehr flexibel. Auch dieser Vinylboden ist für Feuchträume geeignet, der Fußboden darunter muss allerdings in jedem Fall eben sein, da Unebenheiten nicht ausgeglichen werden.

Alternativ stehen auch vollflächig verklebte Vinyl-Dielen zur Auswahl bereit. Diese werden mit einem Kleber auf dem Boden befestigt und sind insbesondere für große Räume mit mehr als 20 Quadratmetern gut geeignet. Mit Hilfe eines Cutter-Messers kann der Bodenbelag simpel zugeschnitten werden.

Noch ein Vorteil: ein Bodenbelag dieser Art ist auch für gewerbliche Bereiche ab Nutzungsklasse 31 gut geeignet.

Außerdem kann man auch auf selbstliegende Dielen aus Vinyl setzen. Die Rückseite ist hierbei lediglich leicht haftend, die einzelnen Dielen können aber einfach lose auf dem Fußboden verlegt werden.

Kleber oder Werkzeug zum Verlegen benötigt man somit nicht. Der Rückbau ist hierdurch relativ einfach möglich und nicht mit großem Aufwand verbunden.

Fußboden aus Vinyl mit Fußbodenheizung: geht das?

Glücklich schätzen kann sich oftmals der, der eine Fußbodenheizung im eigenen Zuhause hat. Die gute Nachricht: mit einem Boden aus Vinyl ergeben sich hiermit meist keine Probleme. So kann Klickvinyl in aller Regel ohne Probleme auf einem Fußboden mit Fußbodenheizung aufbauen.

Vinylboden kann sich durch die höheren Temperaturen allerdings in seinem Schrumpf- und Dehnverhalten verändern. Dennoch kann man ihn als Bodenbelag verwenden, wenn es eine Fußbodenheizung gibt.

Die Temperatur an der Oberfläche sollte gemäß vieler Hersteller jedoch nicht über 26 bis 28 Grad liegen. Und auch ohne dies messen zu können, kann man zumeist beruhigt sein. Niedertemperaturheizungen sorgen vielfach bereits dafür, dass die Bodentemperatur gar nicht erst höher steigt.

Dennoch soll durch den Fußboden aus Vinyl-Dielen noch genügend Wärme oben ankommen. Hierfür ist eine Trittschalldämmung erforderlich, die für eine Fußbodenheizung geeignet ist.

Ungeeignet sind hierbei Kork oder Styropor, auch Schaum ist weniger gut geeignet. Deutlich passender ist an dieser Stelle Quarzsand-Trittschalldämmung, wodurch die Wärme gespeichert und nach oben hin abgegeben werden kann.

Der Klick-Vinylboden kommt dort oben drauf, sollte aber ebenfalls seitens des Herstellers für Fußbodenheizungen als geeignet eingestuft worden sein.

Große Auswahl beim Design: die passende Oberfläche auswählen

Ob für die Geschäftsräume oder für das eigene Zuhause – die Auswahl an Designs ist bei Böden aus Vinyl groß und vielseitig. Vor allem bei den Dekoren kann man als Kunde aus einer breiten Auswahl frei wählen und somit den eigenen Geschmack bestmöglich berücksichtigen.

Neben der Bezeichnung Vinylboden oder Klickvinyl ist dieses Material als Bodendecker auch als Vinyl an sich, als Vinyl Bodenbelag oder als Vinylfußboden bekannt. Auch die Begriffe Designboden oder Designbelag für den Fußboden sind in diesem Bereich üblich.

Dabei eint alle diese Bezeichnungen eines: sie beschreiben einen hochwertigen Fußbodenbelag, der mit vielerlei Eigenschaften überzeugen kann. So ist Vinyl als Bodenbelag sehr robust und verfügt über eine widerstandsfähige Oberfläche.

Gegenüber Einwirkungen aller Art ist diese sehr unempfindlich, wodurch Vinylboden in nahezu jedem Einsatzbereich Verwendung finden kann.

Optisch ergibt sich dadurch zudem sehr viel Abwechslung. Die Verarbeitung von Vinyl bietet Darstellungen und Oberflächenstrukturen unterschiedlicher Art – denkbar ist beispielsweise eine Holzoptik, eine Struktur, die an Schiefer erinnert oder auch die Nachbildung von Steinen.

Auch dies trägt dazu bei, dass Vinylböden in vielen Bereichen verwendet werden können. Zudem ergibt sich durch eine hochwertige Verarbeitung auch eine authentische Haptik.

Gefragte Designs: Vinyl in Betonoptik

Wie auch bei anderen Bodenbelägen gibt es auch bei Fußböden aus Vinyl immer wieder neue Entwicklungen und Trends.

Dazu gehört aktuell Vinylboden in Betonoptik oder allgemeine Designs in Steinoptik. Hierdurch lassen sich authentische Fußböden gestalten, die flexible Nutzungsmöglichkeiten bieten.

Dazu gibt es Vinylböden auch noch in unterschiedlichen Größen und Formaten. Vor allem das klassische Design in Fliesenoptik unterschiedlicher Größen erfreut sich hierbei großer Beliebtheit. Für ein modernes Wohnen in harmonischer Atmosphäre bietet sich hierdurch die Chance, dies hervorragend umzusetzen.

Ein großer Vorteil gegenüber echten Steinen oder Beton liegt bei Klickvinyl und Co. hierbei direkt auf der Hand: das Material ist wärmer und bietet eine angenehme Oberfläche im eigenen Heim. Selbst in der Küche und im Badezimmer lässt sich damit der Fußboden hochwertig ausstatten ohne dabei an Komfort zu verlieren.

Unterlagen für den Fußboden aus Vinyl

Um mit einem Vinylboden möglichst lange und gut ausgestattet zu sein, sollte man rund um das Verlegen einige Dinge beachten. Das gilt vor allem auch für eine Unterlage, die unter dem Vinylbodenbelag zum Einsatz kommt.

Hierfür gibt es eine Reihe an Optionen, die in Frage kommen können. So wird vielfach PU-Schwerschaum dazu verwendet. Neben Polyurethan sind hierin auch mineralische Füllstoffe enthalten. Das Material wird hierdurch recht schwer, wodurch auch ein Einsatz in Verbindung mit einer Fußbodenheizung möglich ist. Auch der Schalltritt wird durch PU-Schwerschaum optimiert.

Von PU-Schwerschaum gibt es unterschiedliche Ausführungen. Welche für das eigene Heim besonders gut geeignet ist, hängt vom Untergrund und auch vom ausgesuchten Vinylfußboden ab.

Welche Vorteile bietet Klebevinyl im Vergleich zu Klickvinyl?

Wer sich für Vinylboden entscheidet, steht auch noch vor der Entscheidung zwischen Klebevinyl oder einem Klick-System. Das Klicksystem überzeugt durch seine Einfachheit und macht das Verlegen schnell und ohne große Probleme möglich.

Beim Klebevinyl hingegen ist der Aufwand erhöht und auch die Zeit wird hierfür vermehrt in Anspruch genommen. Anzuraten ist hierbei in jedem Fall, eine Fachfirma zu beauftragen, die sich mit dem Bodenbelag und seinen Besonderheiten gut auskennt.

Klebevinyl wird mit einem Dispersionskleber verklebt und ist somit fest mit dem Untergrund verbunden. Dispersionskleber kommt deswegen zum Einsatz, da dieser gering an Emissionen ist und auch keine Lösungsmittel enthält. Im eigenen Zuhause bleibt somit die Schadstoffbelastung gering.

Allerdings muss Klebevinyl immer vollflächig verklebt werden, damit Kanten oder auch Risse vermieden werden können. Es hat allerdings auch zur Folge, dass ein Rückbau im Anschluss schwieriger wird. Insgesamt aber überzeugt Vinyl zum Kleben durch eine hohe Lebensdauer und zudem ist das Material sehr robust.

Tricks rund um das Verlegen von Vinylböden

Rund um das Verlegen von Fußböden aus Vinyl gibt es einige wichtige Tipps und Hinweise. Werden diese beachtet, geht das Verlegen leicht von der Hand und man kann sich lange am neuen Belag für den Fußboden erfreuen.

Diese Hinweise und Tipps gehören zweifelsohne dazu:

  • Der Boden sollte vorab gesäubert und gründlich gesaugt werden, sodass keine Unebenheiten mehr vorhanden sind
  • Türzargen und andere Winkel sollten vorab ausgemessen werden, sodass es beim Zuschnitt keine Fehler gibt
  • Mit farblich passendem Acryl oder Silicon können kleine Fugen oder Lücken an Fensterrahmen, Türzargen und Co. verfugt werden, so fallen sie am Ende nicht auf
  • Für das Verlegen sollte man in jedem Fall ausreichend Zeit einplanen – je nach Art des Vinyls und der verwendeten Materialien können Trocknungsphasen hinzukommen, beispielsweise für den verwendeten Kleber

Vinylboden Holzoptik

Vinylböden in Holzoptik gibt es in vielerlei Ausführungen: Als Klick-Vinyl oder auch Klebevinyl kommt es in vielen Häusern, Wohnungen oder auch gewerblichen Einrichtungen gerne zum Einsatz und bietet insgesamt ein hohes Maß an Komfort.

Hinzu kommt, dass Vinylboden in aller Regel auch in Badezimmer und Küche verwendet werden kann und zudem sehr robust, stoßfest und widerstandsfähig ist.

Holzoptik Vinylboden

Und auch beim Design gibt es viele Auswahlmöglichkeiten. Neben Vinyl in Stein- oder Betonoptik, erfreut sich vielfach Vinylboden in Holzoptik großer Beliebtheit und wird für verschiedene Einsatzzwecke gerne verwendet. Bei Vinyl in Holzoptik gibt es unterschiedliche Musterungen, Designs und somit eine breite optische Auswahl. Für jedes Zuhause ist somit die passende Auswahl ganz sicher dabei und man kann problemlos auch eigene Wünsche und Vorstellungen berücksichtigen.

Holzoptik bei Vinylboden: warum ist das so beliebt?

Generell kann man sich natürlich die Frage stellen, weshalb ein Vinylboden in Holzoptik sich so großer Beliebtheit erfreut und so oft verwendet wird. Die Antwort liegt hierbei oftmals klar auf der Hand: Vinyl ist als Bodenbelag sehr pflegeleicht, kann relativ einfach verlegt werden und bietet durch seine hochwertigen Designs in aller Regel eine authentische Optik – das gilt auch bei Holzdesigns und Musterungen dieser Art.

Anstelle aber tatsächlich auf Holz als Bodenbelag zu setzen, kann man bei der Verwendung von Vinyl als Fußbodenbelag von den vielen Vorteilen dieses Materials setzen und dennoch die optischen Highlights von Hölzern aller Art für sich nutzen. Edel, modern oder klassisch – eine Holzoptik bietet stets die Chance, das eigene Heim gekonnt zu gestalten und hierbei die eigene Einrichtung gekonnt zu unterstützen oder in Szene zu setzen.

Mit Vinylboden Holzoptik hat man insgesamt die Gelegenheit, einfach und ohne großen Aufwand ein hochwertiges Grundgerüst für das eigene Zuhause zu kreieren und kann beim Design beinahe frei wählen. Von vielen Herstellern gibt es Vinylböden in Holz-Optik und somit auch die Chance, das passende Muster oder Design auszusuchen.

Klick-Vinyl oder Vinylboden zum Kleben? Wofür sollte man sich entscheiden?

Grundsätzlich spielt es für ein Design in Holzoptik kaum eine Rolle, ob man sich für Klebevinyl oder für ein Klick-System entscheidet – zumeist sind die Designs in verschiedenen Variationen zu haben.

Welche Auswahl man letztlich trifft, hat somit andere Gründe. Wer bereits beim Verlegen einen Umzug und einen eventuellen Rückbau des Vinyls im Kopf hat, ist mit Klickvinyl meist besser beraten.

Dieses bietet nicht nur eine simple Verlegung, sondern macht es auch möglich, dieses schnell und ohne viel Aufwand wieder zurückzubauen.

Dies ist mit Klebevinyl nicht so einfach möglich. Dieses muss vollflächig und gut verklebt werden und haftet danach sehr fest am Untergrund. Ein Rückbau ist somit nicht ohne Weiteres möglich.

Dafür bietet Klebevinyl eine sehr hohe Lebensdauer und kann über viele Jahre Freude bereiten.

Die eigenen Umstände sollten somit bei der Auswahl des richtigen Vinylbodens in Holzoptik definitiv berücksichtigt werden – letzten Endes bieten aber beide Versionen viel Komfort und unterscheiden sich insbesondere im Design meist nur sehr geringfügig.

Ebenso kann aber auch der Preis eine Rolle spielen. Klebe- und Klick-Vinyl kosten in aller Regel unterschiedlich viel, sodass das zur Verfügung stehende Budget bei der Auswahl ebenfalls ein wichtiger Aspekt ist.

Ein allergikerfreundlicher Fußboden

Auch für Allergiker ist Vinylboden in Holzoptik eine gute Wahl. Hiermit kann man gegen Hausstaubmilben ankämpfen und bietet diesen durch das Material keine Niststätte.

Zudem ist Vinyl auch sehr pflegeleicht und kann einfach gereinigt werden. Verschmutzungen und Flecken jeder Art können einfach mit warmen Wasser und einem Reiniger beseitigt werden. Die Machart verhindert zudem, dass Wasser in den Vinylboden eindringen und diesen beschädigen kann.

Dies gilt natürlich nicht nur für Holzoptik Vinylboden, sondern für alle Varianten dieses Bodenbelags gleich welchen Designs oder Optik dieser auch ist.

Vor allem gegenüber Teppichboden oder echten Holzmaterialien erweist sich Vinyl auch deswegen als optimal, da dieses problemlos gesaugt und gewischt werden kann. Staub, Tierhaare und Co. lassen sich somit ohne Probleme entfernen.

Zeitlos und lange haltbar: Fußböden aus Vinyl – auch in Holzoptik

Mit einem Vinylboden entscheidet man sich heute meist für einen zeitlosen Bodenbelag, der auch nach vielen Jahren noch wunderbar anzusehen ist und sich in seinen Eigenschaften bei guter Pflege nicht nennenswert verändert.

Ein Fußboden aus Vinyl in Holzoptik oder in anderen Designs kann somit über viele Jahre hinweg verwendet werden und benötigt hierfür nicht allzu viel Pflegeaufwand.

Durch die vielen verschiedenen Designvariationen und Muster kann Vinyl in vielerlei Räumen zum Einsatz kommen – in der Küche ebenso wie in gewerblichen Räumen oder auch im Kinderzimmer.

Die vielen Muster und Designs sorgen hier dafür, dass Vinyl sehr flexibel und anpassungsfähig ist und dabei auch noch problemlos verlegt werden kann.

Das macht Vinylböden in Holzoptik und Co. sehr beliebt.

Holzstruktur sorgt für ein echtes Erscheinungsbild

Ein weiterer großer Vorteil an Vinylboden in Holzoptik liegt darin, dass es dieses Material auch mit einer authentischen Holzstruktur gibt. Auch wenn man kein echtes Holz im eigenen Zuhause verlegen möchte, kann man dennoch auf eine echt wirkende Struktur vertrauen.

Hierdurch hat man die Möglichkeit, sich ein heimeliges und gemütliches Ambiente zu schaffen und kann sich im eigenen Heim rundum wohlfühlen. Zudem ist Vinyl als Bodenbelag auch ein ideales Material um für ausreichend Wärme zu sorgen – beispielsweise dann, wenn zudem eine Fußbodenheizung verwendet wird.

Vinylboden ist weich und bietet bereits von Grund auf eine gewisse Wärme – spezielle Vinylböden sind zudem mit Fußbodenheizungen ohne Probleme kompatibel.

Weiterhin kann Vinylboden in Holzoptik aber auch edel. Die unterschiedlichen Vinyl-Planken stehen in diverse Farben und Maserungen zur Verfügung und passen sich somit in jeden Raum wunderbar ein. Hellere Farben passen dabei vornehmlich in moderne Räumlichkeiten, während dunklere Farbnuancen eher eine edle Erscheinung mit sich bringen.

Diese Vorteile bietet Vinylboden in Holzoptik insgesamt

Ein Fußboden aus Vinyl bietet in Holzoptik und in anderen Designs eine ganze Reihe an Vorteilen. Dazu zählen unter anderem die nachfolgenden Aspekte:

  • Das Design ist zumeist sehr authentisch
  • Vinylboden in Holzoptik ist pflegeleicht und langlebig
  • das Verhältnis zwischen Preis und Leistung ist stimmig
  • Vinylboden kann einfach verlegt werden


Insofern macht man mit einem Vinylboden in Holzoptik nichts verkehrt und kann sich im Anschluss lange Zeit am schönen und edlen Design erfreuen, das durch diese Fußbodenart geboten wird.


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